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Pfotenabdrücke im Sand

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Vito und Anke

Vito ist ein jagdambitionierter Airedale-Terrier, 7 Jahre alt. Er war immer etwas überdreht, sehr selbständig und bei Hundebegegnungen und beim Spaziergang oft nicht mehr ansprechbar.

Die ersten Veränderungen haben wir nach vielen verschiedenen Anläufen durch Nasenarbeit erreicht. Und doch hatte ich das Gefühl, da geht noch mehr. Ich bin eher zufällig über den Ullihunde-Weg gestolpert. Und nachdem ich das Praxisbuch verschlungen hatte, kam der Workshop gerade zur rechten Zeit.

Das war auch ohne Hund ein spannendes und lehrreiches Wochenende. Der Rahmen passte optimal, um sich wohlzufühlen. Bei aller Verschiedenheit der Teilnehmer*innen war das gleiche Ziel, unsere Hunde glücklich zu machen, verbindend.

Am Ende des Workshops bin ich mit vielen Eindrücken zurückgefahren und hatte den Plan im Kopf, mich auf Vitos Leidenschaft einzulassen und Jagdspaziergänge mit ihm zu teilen.
 
So erleben wir jetzt gemeinsam tolle Spaziergänge. Ich nehme bewundernd Anteil an Vito´s Welt. Er lässt sich mehr und mehr auf Körpersprache ein, fragt mich jetzt regelmäßig und freut sich über meine Antworten. Es ist so genial, selbst in kritischen Situationen mit Wildbegegnungen.

Außerdem haben wir unsere Pausen ritualisiert. So kommen wir zur Ruhe, genießen und füllen das Glas für das nächste Abenteuer wieder auf. Auch wenn´s etwas kitschig klingt: in diesen Ruhemomenten fühle ich eine tiefe innere Verbundenheit.
 
Was machen die Wege zur Freundschaft mit uns? Zunächst haben mir die Spaziergänge einfach gut getan. Ich habe mich voll auf Vito eingelassen, dabei meinen Alltag vergessen und Kraft getankt. Mein subjektiver Eindruck war auch, dass Vito die Jagdspaziergänge mit mir liebt und sich mehr und mehr darauf einlässt.

Nach einem Monat bemerkte dann mein Mann, dass Vito deutlich entspannter sei sowohl im Haus als auch draußen. Nach einem weiteren Monat wurde ich auch von Dritten, die uns als Team seit Jahren kennen, auf das geänderte Verhalten von Vito angesprochen.

Was mir lange gefehlt hat: Er kommt jetzt und fordert Spiel- und soger Schmuseeinheiten bei meinem Mann und mir ein. Das genießen wir besonders, da Vito leider von klein auf nicht wirklich Körperkontakt gesucht hat. Ist das nicht toll?!

Frida und Maxi

Liebe Tina, 


seit unserer Zusammenarbeit fühle ich mich viel zuversichtlich und auch sicherer. In dir habe ich eine Trainerin mit viel Hundeverständnis und Einfühlungsvermögen gefunden und dass für Mensch und Hund. 


Waren unsere Spaziergänge sonst immer sehr hektisch und auch schnellen Schrittes, wurden wir letztens tatsächlich angesprochen, ob wir trödeln würden oder die anderen so schnell unterwegs wären. Was hab ich mich gefreut. :-)Unsere Spaziergänge sind jetzt einfach viel entspannter und auch entschleunigter. 


Du hast mich ermutigt mit unserer Hündin unseren eigenen Weg zu finden und den können wir dank dir jetzt ganz entspannt gehen.

 

Danke dafür.

Juli und Martina B.

Mein erster Hund war für mich eine große Herausforderung, dieser kleine Dackelwelpe war nicht nur zauberhaft, sondern meine Nerven lagen auch zeitweise blank.

 

Mit Hilfe von Frau Pastel habe ich dieses kleine Zauberwesen besser verstehen gelernt, ihre Übersetzungen seines Verhaltens und ihre feinfühlige Persönlichkeit haben mich ermutigt, meiner Intuition zu vertrauen.

Mein Dackel und ich haben eine ganz enge Beziehung entwickelt, dafür danken wir sehr herzlich.

Louie, Lilith und Anni

Mich und meine zwei Hunde haben schon ein paar gewaltfreie Trainerinnen begleitet. Es wurde fleißig und freundlich konditioniert, geclickert, umgeleitet, verstärkt, … Das hat auch alles gut funktioniert, aber zum einen sind wir beim Thema Jagdverhalten nicht weiter gekommen, irgendwann wurde ich dann auch noch „trainingsfaul“ und zum anderen wollte ich nie einen „willenlosen“ Hund, der mir an der Kniescheibe klebt und darum bettelt, was er denn als nächstes für mich tun darf. Letzteres ist natürlich etwas überspitzt formuliert. Mit der Zeit habe ich mir immer mehr einen natürlichen Umgang mit meinen Hunden gewünscht. Ich wollte ihnen mehr Möglichkeiten einräumen, unsere Spaziergänge mitzugestalten, ohne eine künstliche Komponente einzubringen.

Endlich bei uns angekommen, sind wir dann durch den Ullihundeweg und Dank der wunderbaren Diensche. Mit viel Know-How, Empathie, Humor, Begeisterung und ganz viel Leidenschaft vermittelt Diensche zwischen Hund und Mensch. Ganzheitlich wird man in die fantastische Welt unserer Vierbeiner geführt und erfährt endlich, was sie wirklich interessiert und lieben. Hier beginnt eine wunderbare Freundschaft, in der unsere Hunde uns ihr wahrstes Inneres zeigen. Es entsteht eine Verbundenheit und das Verständnis füreinander, das kein „herkömmliches“ Training schafft. 

Mittlerweile trainieren wir gar nichts mehr, sondern erfreuen uns unserer Freundschaft und erkunden gemeinsam die Welt.

 

Vielen lieben Dank Diensche, dass du uns begleitest und mich immer wieder auf‘s Neue inspirierst!

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